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Nachhaltigkeit
Andächtiges Wandern von Kapelle zu Kapelle ist am Pilgerweg im Großarltal die Absicht. Auf einer Strecke von 17,5 Kilometern geht es dabei für die Pilger:innen von einem Gotteshaus zum nächsten. An jeder Kapelle wurde eines der zehn Gebote zu einem positiven Wunsch adaptiert, der die Menschen sowohl auf dem Wanderweg als auch auf ihrem allgemeinen Lebensweg begleiten soll. Dieser „Weg der guten Wünsche“ regt zum Nachdenken an und bietet Erholung für Geist und Seele.
Die Pilgerwanderung beginnt direkt bei einem religiösen Bau: bei der Pfarrkirche in Großarl. Weiter geht es immer dem Kapellenwegsymbol nach, in Richtung Hüttschlag zur gleichnamigen Kirche. Auf dem Weg zum ersten Etappenziel kommst du an sechs beeindruckenden Kapellen vorbei – zuerst die Laireitingkapelle. Darauf folgen die Bichl-, die Figler-, die Griesbichl- und die Neuhofkapelle und schließlich die Schappachkapelle. In Hüttschlag angekommen, widmest du dich dem nächsten Ziel und wanderst weiter in Richtung Talschluss. Die Kapellenwegsymbole weisen dir dabei weiterhin den Weg: zur Wolfaukapelle und anschließend zur Karteis-, Maurach- und Hubertuskapelle. Das andächtige Pilgern endet dann bei der Pertillkapelle beim Talschluss in Hüttschlag.
Der Kapellenweg erstreckt sich einerseits über Wiesen und Wälder, hat aber andererseits auch Passagen, die parallel zur Straße oder direkt die Straße entlang verlaufen. Anstelle der gelben Wanderwegweiser zeigen am Pilgerweg Kapellenwegsymbole die vorgegebene Strecke an. Da ein Großteil der Route die Rad- und Wanderwege im Tal entlang verläuft, ist die Strecke auch kinderwagen- und rollstuhltauglich. Für die verdiente Stärkung bietet sich eine Einkehr in klarer Bergluft an – in der Wengeralm auf ca. 1.650 Metern Seehöhe.
Für einen kürzeren Ausflug in die Welt der Kapellen von Gastein kann auch an der Mittelstation der Gipfelbahn Fulseck gestartet werden. Von dort aus geht es über den Forstweg bis zur Wengeralm und zur gleichnamigen Kapelle. Der Weg verläuft dann weiter bis zur Hubertuskapelle.
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