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Vieles verbinden die ehemalige Skirennläuferin Nici Schmidhofer und das Gasteinertal aber auch die Gasteiner Filmemacherin Sandra Lahnsteiner-Wagner. Die Liebe zum Skifahren und zur Natur, die Lust am Abenteuer, aber auch ein Pakt, den sie sich vor vielen Jahren gegeben haben, als Sandra noch die Konditionstrainerin von Nici war: „Sollte Nici jemals Weltmeisterin werden, dann wollten wir gemeinsam Tiefschneefahren gehen“, lacht Sandra, als sie Nici noch vor Sonnenaufgang bei der Talstation in Bad Gastein begrüßt. „Weltmeisterin bin ich 2017 geworden, gemeinsam am Berg waren wir allerdings bis heute nicht.“
Auf den Tag sieben Jahre nach dem großen Titel stehen die beiden nun endlich gemeinsam auf dem Stubnerkogel und genießen den Blick hinunter auf das Gasteinertal. Es ist auch das erste Jahr nach dem Ende der aktiven Karriere. „Ohne Druck Skifahren ist etwas, was ich erst jetzt kennenlerne“, erzählt die Lachtalerin. „Vieles hat sich verändert. Ich bin viel ruhiger, nicht mehr so schnell auf die Palme zu bringen.“
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„Ich verbinde mit Gastein viele positive Erinnerungen, auch wenn ich heute zum ersten Mal zum Skifahren hier bin. Aber ich habe mein Sommertraining in der Alpentherme in Bad Hofgastein absolviert und auch die Reha nach meiner schweren Verletzung hat hier stattgefunden. Es ist eine so schöne Gegend und ich habe gute Freunde hier.“
Die Pisten sind im perfekten Zustand, als die beiden noch einmal Helm und Brillen zurechtrücken, sich mit den Stöcken abstoßen und mit langgezogenen Schwüngen dem Tal entgegen carven. Dem Skisport ist Nici nach wie vor treu geblieben und darf als Expertin und Kamerafahrerin für den ORF immer noch auf den „lässigsten, coolsten und schönsten Pisten“ der Welt mitmischen.
Wie gut sie sich noch immer im Stangelwald zurechtfindet kann sie dann auch gleich beim Trainingskurs der Skitourismusschule Bad Hofgastein unter Beweis stellen. Großartige Bilder, die dabei entstehen, auch wenn Nici aufgrund ihrer Begeisterung und der schnell auf sie zukommenden Tore zu kommentieren vergisst.
Danach gehen es die beiden gemütlich an und wärmen sich auf der Terrasse der Weitmoser Schlossalm mit einem Getränk. „Ich war immer Perfektionistin und jetzt tüftle ich eben an meinem Einkehrschwung.“ Zu Plaudern gibt es genug, schließlich verbindet die beiden intensive und prägende Jahre.
Auf der Hängebrucke am Stubnerkogel auf 2.300 Metern genießen Nici und Sandra noch einmal den Blick hinein in den Nationalpark Hohe Tauern und seine imposanten Gipfeln. Auch wenn es der Wettergott diesmal nicht so gut mit dem gemeinsamen Tiefschneetag gemeint hat, war es ein toller Tag. Bald schon wollen Nici Schmidhofer und Sandra Lahnsteiner-Wagner einen neuen Versuch starten. Skifahren verbindet. Skigastein connencts.
Vorgestellt: Nicole „Nici“ Schmidhofer
Die österreichische Skirennläuferin blickt auf eine beeindruckende Karriere zurück:
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